Über Afis Vergangenheit können wir nur wenig Auskunft geben, er kam von der Straße in die Station.
Dort angekommen zeigte der junge Pulirüde direkt, wenn ihm etwas nicht passte – zum Beispiel, wenn jemand in seinen Zwinger kam. Er versuchte dann die Helfer zu beißen. Auch sein Fell konnte bislang noch nicht geschoren werden, da er das nicht duldet.
Seit seiner Kastration hat das Verhalten etwas gelegt, ist jedoch noch nicht ganz verschwunden. Bei unserem Besuch im Sommer 2024 schnappte er beim Zurückbringen in den Zwinger nach der Helferin.

Mit Artgenossen ist Afi im Freilauf verträglich, aber dominant.

Aufgrund seines Verhaltens wird Afi derzeit nicht vermittelt. Das Team vor Ort trainieren weiter mit ihm, sodass er vielleicht irgendwann bei erfahrenen Hundehaltern ein Zuhause finden kann. Afi sucht daher nach Paten, die ihn bei seiner Unterbringung, dem Futter und Tierarztkosten finanziell unterstützen möchten.
Wenn Sie den waschechten Puli Afi als Pate finanziell unterstützen möchten, melden Sie sich gerne bei uns!