Gesundheitsthemen

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Hier haben wir Ihnen ein paar allgemeine Gesundheitsthemen zusammengestellt. Die Beiträge erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen nicht die Konsultation Ihres Tierarztes.

MÖGLICHE REISEKRANKHEITEN DER HUNDE AUS UNGARN ODER GRIECHENLAND

In Europa kommen verschiedene Krankheiten (meist unter den Begriff Mittelmeerkrankheiten bekannt) vor, die sich nicht nur auf den Mittelmeerraum beschränken, sondern auch in anderen Teilen Europas vorkommen können.

Übertragen werden diese Kranheiten von Zecken, Stech- und Sandmücken, die allerdings zum Teil auch schon in Deutschland zu finden sind.

Die nachfolgenden Krankheiten kommen vereinzelt in Ungarn vor und werden vor Ausreise getestet:

  • Dirofilarien
  • Babesiose
  • Anaplasmose
  • Ehrlichiose
  • Borreliose

Die nachfolgenden Krankheiten kommen vereinzelt in Griechenland vor und werden vor Ausreise getestet:

  • Leishmaniose
  • Babesiose
  • Ehrlichiose

Bitte bedenken Sie, dass eine Übertragung der Krankheiten praktisch bis zum Abflug/ Abreise möglich ist und die Krankheiten teilweise lange Inkubationszeiten haben.

Auch wenn die Hunde negativ getestet sind, können diese Krankheiten später noch ausbrechen. Ein negatives Testergebnis ist leider keine Garantie dafür, dass Ihr Hund später nicht an einer Mittelmeerkrankheit erkranken kann.

Daher empfehlen wir und die deutschen Tierärzte zur Sicherheit einen Bluttest, ein sogenanntes “Ungarnprofil” oder “Griechenlandprofil”, 6-9 Monate nach Ankunft ihres Schützlings hier machen zu lassen.

Alle Mittelmeerkrankheiten lassen sich sehr gut mit Medikamenten behandeln, wenn sie frühzeitig erkannt werden. Die Mittelmeerkrankheiten sind mit Ausnahme der Leishmaniose heilbar. Aber auch Hunde mit Leishmaniose können mit einem relativ preiswerten Medikament ein ganz normales Leben mit einer guten Lebenserwartung und -qualität führen.

Unsere Vermittlerinnen klären Sie gerne im persönlichen Gespräch detailliert auf.

Homöopathie

Homöopathie für Hunde kann eine gute Alternative zur schulmedizinischen Behandlung sein oder ergänzend zu klassischen Mitteln der schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden – Veterinärmediziner empfehlen das immer häufiger.

Globulis

Auf den Seiten der Tierheilpraktikerin Natalie Klug finden Sie umfangreiche Informationen zum Thema Globulis.

Bachblüten

Bachblüten sind Extrakte aus Blüten, die auf störende Emotionen und Gefühle positiv einwirken und damit bei Tieren die häufig aus emotionalem Unwohl resultierenden Verhaltensprobleme beheben können.

Kolloidales Silber

Auch in der Tierheilkunde hat kolloidales Silber schon bei vielen Tierhaltern einen festen Platz bei der Behandlung von Augenentzündungen, Viruserkrankungen und Parasitenbefall etc. gefunden.