Miss Panka, tapfere Seniorin, ca. 9 Jahre, ca. 33 cm, ca. 8 kg *in 86459 Gessertshausen*
Über Pankas Vergangenheit ist leider nichts bekannt, sie wurde allein auf der Straße aufgegriffen und lebt im Moment auf einer Pflegestelle in Ungarn mit vielen anderen Hunden. Hier wird sich medizinisch um die kleine Terrier-Mix Dame gekümmert, was sie tapfer über sich ergehen lässt.
Panka ist eine freundliche und entspannte Hundedame. Sie geniest die Streicheleinheiten mit dem Pflegefrauchen, auch wenn diese bei all den anderen Hunden natürlich immer zu kurz sind. Insgesamt ist sie ruhig, gemütlich und außer dem terrier-typischen Anschlagen bekommt man von Panka nicht viel mit.
Panka hat sich gut ins Rudel eingefunden und könnte daher auch zu einem ruhigeren Artgenossen ziehen.
Das Hunde 1×1 muss die kleine Dame noch lernen, hier fängt sie ganz bei Null an. Stubenreinheit, Leine, Halsband, Kommandos- all das kennt sie noch nicht.
Panka würde gerne ihre letzten verbleibenden Jahre in ihrer eigenen Familie verbringen, in Sicherheit mit einem warmen, kuscheligen Körbchen, ausreichend Futter und mit “ihre” Menschen. Gemütliche Spaziergänge und wenn möglich ein sicherer Garten, in dem die Hundedame entspannen und die Sonne genießen kann- das wünscht sie sich. Kinder in der Familie sollten aus dem “Wuselalter” sein, genau wie Artgenossen.
Panka reist kastriert, geimpft, gechipt und mit einem EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause.
Wenn Sie diesem Schützling ein Zuhause schenken wollen, dann füllen Sie bitte unsere Selbstauskunft aus:
Adoption
Wenn du über eine Adoption nachdenkst, lies dir zunächst den Vermittlungsablauf durch.
Alle Hunde werden vor der Ausreise geimpft, gechipt, entfloht, entwurmt und kastriert (Ausnahme sind Welpen bis 10 Monate und sehr alte Hunde). Hunde, die älter als 10 Monate sind, werden zudem auf Mittelmeerkrankheiten getestet. Unser komplett ehrenamtliches, deutsches Team leistet Vermittlungshilfe für die Stiftungen vor Ort und kümmert sich um Vorkontrolle und Co und ist dein direkter Ansprechpartner. Die Schutzgebühr geht zu 100% direkt an die Stiftungen und hilft dem nächsten Notfall.
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