Nancy wurde von ihren Besitzern alleine im Garten zurückgelassen. Auch ihre Ohren und Rute wurden kupiert. Inzwischen lebt Nancy im Tierheim in Cégléd.
Nancy ist eine gesettelte und in sich ruhende Herdenschutzhunddame. Sie hat ein vertrauensvolles, ausgeglichenes Wesen und ist mit den ihr bekannten Helfern ganz bezaubernd. Gegenüber Fremden ist sie neutral. Im Tierheim zeigt sie sich kaum territorial motiviert, trotzdem können wir nicht ausschließen, dass sich solch ein Verhalten im neuen Zuhause noch entwickelt.
Nancy kennt Halsband, Leine und das Gassigehen. Im restlichen Hunde 1×1 benötigt sie noch etwas Nachhilfe. Hierbei sollte man allerdings bedenken, dass sie rassebedingt eigenständig und selbstbestimmt denkt und handelt.
Hundebegegnungen im Freilauf geht sie aus dem Weg. Daher wäre sie am besten in einem Zuhause ohne andere Hunde aufgehoben. Nancy hat den Katzentest positiv bestanden, sodass gerne eine Samtpfote im neuen Zuhause leben darf.
Nancy wird ausschließlich in ein erfahrenes ländliches Zuhause mit hoch eingezäuntem Garten vermittelt, welchen sie auch bewachen darf. Auch wenn sie sich dort vermutlich gerne viel Zeit verbringen und die Sonne aufs Fell scheinen lassen möchte, so soll sie trotzdem aktiv am Leben im Haus mit ihrer Familie teilnehmen dürfen. Kinder sollten das Teenageralter bereits erreicht haben.
Nancy reist kastriert, geimpft, gechipt und mit EU-Heimtierausweis in ihr neues Zuhause.
Für mehr Infos zu dieser lieben Hundedame schreiben Sie uns. Und füllen Sie bitte vorab unsere Selbstauskunft aus:
Adoption
Wenn du über eine Adoption nachdenkst, lies dir zunächst den Vermittlungsablauf durch.
Alle Hunde werden vor der Ausreise geimpft, gechipt, entfloht, entwurmt und kastriert (Ausnahme sind Welpen bis 10 Monate und sehr alte Hunde). Hunde, die älter als 10 Monate sind, werden zudem auf Mittelmeerkrankheiten getestet. Unser komplett ehrenamtliches, deutsches Team leistet Vermittlungshilfe für die Stiftungen vor Ort und kümmert sich um Vorkontrolle und Co und ist dein direkter Ansprechpartner. Die Schutzgebühr geht zu 100% direkt an die Stiftungen und hilft dem nächsten Notfall.
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