Samu hatte einen Besitzer, der sich nicht um ihn gekümmert hat und ihn letztendlich in der Tötungsstation abgegeben hat … Der arme Kerl verstand die Welt nicht mehr. Er wartete auf nur einem Quadratmeter auf eine bessere Zukunft und wurde deshalb von unserem Partnertierheim übernommen.

Nach wie vor ist Samu sehr verunsichert – wir sind uns sicher, er hat bislang nichts Positives vom Menschen erfahren. Er genießt Streicheleinheiten und Spaziergänge erst, wenn er jemanden akzeptiert hat – was bei ihm eine ganze Weile dauert. Fremden Menschen gegenüber ist er erstmal skeptisch und misstrauisch und würde hier definitiv auch nach vorne gehen.

Mit ruhigen Hündinnen verträgt sich Samu gut, mit Rüden in der Regel nicht so gut.

Samu kann aktuell nicht vermittelt werden, da seine Skepsis und Aggression gegenüber Menschen zu groß sind. Ein Trainer trainiert fleißig mit ihm vor Ort. Daher sucht Samu Paten, die ihn finanziell unterstützen.

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