Rea und Sia kamen mit etwa 6 Monaten aus einer Tötungsstation aus Ostungarn zu unserer Tierschützerin. Seit Beginn haben sie wahrhaftig Todesangst vor dem Mensch. Ob aufgrund schlechter Erfahrungen oder mangelnder Sozialisation wissen wir nicht. Ihre Pflegestelle Edina versuchte über 1,5 Jahre die Beiden zu sozialisieren. Die zwei Hündinnen lebten bei ihr im Haus, aber nach wie vor kann sie die Angsthasen nicht anfassen. Heute, 2 Jahre später, sind beide weiterhin extrem skeptisch und lassen niemand Fremdes auf 5 Meter in ihre Nähe, an Edina kommen sie auch mal näher, gehen aber lieber im Rudel unter als in den Kontakt zu gehen. Rea verbellt jeden, der das Grundstück betritt oder ihr zu Nahe kommt panisch. Nach vorne geht sie dabei nie.
Rea fühlt sich bei Edina sehr wohl und würde wohl in einem deutschen Leben vollkommen überfordert von all den Anforderungen und Reizen sein.
Aufgrund ihres Charakters passt Rea nicht auf ein deutsches Sofa, sodass wir für die kleine Hundedame Paten suchen, die ihr zufriedenes Leben bei Edina finanziell unterstützen möchten.
Bei Interesse an einer Patenschaft für die Dackelmixdame, melden Sie sich gerne bei uns!