Yoko ist ein absoluter Charmeur. Geht man an seinem Zwinger vorbei, steht er immer direkt am Gitter und wirft einem das strahlendste Hundelächeln zu, das man sich nur vorstellen kann.
Dabei hätte der weiße Staffordshire(mix?)rüde genügend Gründe, mit den Menschen ein Hühnchen zu rupfen. Für eine besonders „gefährliche Optik“ wurden dem Rüden die Ohren kupiert, sodass er nun weder nach Deutschland (Rasse) noch in die Schweiz (kupierte Ohren) vermittelt werden kann und den sprichwörtlichen Sechser im Lotto für eine Vermittlung sucht.
Eine Futtermittelallergie sorgt dafür, dass Yoko spezielles Futter benötigt. Daher würden wir uns für den Langzeitinsassen bei der Unterstützung der täglich anfallenden Kosten sehr freuen – und vielleicht geschieht dem Sonnenschein ja auch noch ein Wunder und er findet ein liebevolles Zuhause als Einzelprinz.